Startseite
 Mitschuldigen
 Mittsommer
 Linie 1
 more shows
 Shop
 Wir über uns
 Galerie
 Archiv
 Impressum
 andreaslachnit
 jürgenmorche
BuiltByNOF
 Pressestimmen Watzmann

Süddeutsche Zeitung ...m.u.m. zeigt Mut, tragisch, aber zum Schreien komisch ... Alpen-Drama feiert Auferstehung ... die perfekte Choreografie des Tanzes ... ein wahrer Gipfelsturm ... auf dem schmalen Grat zwischen Drama und Klamauk bezwingt das Ensemble den Watzmann ... Die Inszenierung ist so erfolgreich, daß zehn Verlängerungstage als sicher gelten. Magisch ist die Anziehungskraft des “verfluchten Berges”, im Theater wie im richtigen Leben ...

Straubinger Tagblatt   ... kultverdächtig ... voglwuid ... superhip ... lassen die Funken überspringen ... bärenstarke Band ... a Riesengaudi halt ...

Mittelbayrische   ... Neuinszenierung mit Biß ... herrlich-amüsant ... souverän und professionell ... witzig-genial ... Songs bestens interpretiert ...

ET (Neustadt/Weinstr.)   ... “Suche dringend Karten”, stand darauf zu lesen, aber sie mussten sich vom Andrang geschlagen geben ... Eine Mordsgaudi bereiteten Slapsticks und so köstliche Einfälle wie die nicht totzukriegenden Gämsen, im Alpenglühen rockende Hasen, herrlich verrückte Schuhplattler und eine gehörige Prise teils recht handfester Erotik, mit der sich Regisseur Jürgen Morche auf einem schmalen Grat, aber gerade noch im Bereich des guten Geschmacks, bewegte... Bombenstimmung im Saal und ein rauschender Triumph  ... heizte fetziger Alpenrock die Gemüter an und dramatisierte die einzelnen Szenen bis zum Äußersten. Das Publikum ging teilweise beinahe bis zur Raserei mit.

Heilbronner Zeitung   ... das Heilbronner Publikum tanzt nach zweieinhalbstündiger Aufführung ausgelassen ... Die bayrische Antwort der American Dreamboys in Gestalt der Band (nach der Pause) wurden mit Kreischen empfangen und am Ende gab´s viel Applaus ... Regisseur Jürgen Morche hatte den Watzmann entstaubt ... die Gailtalerin - die Männer (und Frauen)-Herzen im Sturm erobert. “Der Watzmann” kann sich in dieser Inszenierung sehen lassen.

Burghausen   ... Brilliantes Komödiantentum mit einer Prise Erotik ... in die Herzen der Zuschauer gerockt ... kleines, freches, rockiges Musical, das den Nerv seiner Besucher trifft ... Fazit: viel zu sehen, noch mehr zu lachen - kultverdächtig!

Augsburger Allgemeine   ... die detaillierte, manchmal liebevoll-unglaubwürdige Kulisse ... erfahrene Schauspieler mit dem Hang zum furchterregenden Alpen-Exeß, ein hinreißendes Alpenglühn, steile Berge und ebensolche Zähne, eine Profi-Rock-Blues-Combo mit einem Klasse-Keyboarder, begnadete Landler-Tänzer und eine umwerfende Choreografie weckten in den zahlreichen Besuchern Urinstinkte und führten sie gnadenlos in eine Welt jenseits des guten Geschmacks, wo sie sich aber alle ausgesprochen wohl fühlten ... auch nach 25 Jahren hat das Musical nichts an Faszination eingebüßt.

Ramstein   (das Publikum) klatscht mit, es jodelt, jauchzt und brüllt vor Lachen, es schunkelt mit und gibt applausfreudig Szenenbeifall. Urkomisch, witzig, frech, ja brilliant ist aber auch die Neuinszenierung dieses Kultmusicals... Alpen-Gaudi mit Biß ... und es blitzt, und donnert und wetterleuchtet - das schönste Alpenglühen ... Glänzend hat Jürgen Morche Regie geführt. Das Ergebnis ist ein rustikales Stück Musiktheater, das souverän mit den Elementen des Volkstheaters, der Rock- und Popmusik und des Musicals spielt. Das alles ist gewürzt mit einer Prise Mutterwitz, einem großen Schuß Gaudi, einem Teelöffel Übermut. Eine einzige witzige Parodie auf Volkstheater, auf die übertriebene Sentimentalität der Heimatliebe und Gefühlsduselei. Da kommt keine Sekunde Langeweile auf. Und deftig bayrisch geht´s zua. Großartig in seiner Doppelrolle - Gerhard Jilka - authentisch und brilliant komödiantisch. In einen schier Furcht erregenden Alpen-Exzess und einen erregenden Strudel rissen aber auch Peter Spiel als “Bua” und Kleinknecht und die übrigen Schauspieler als Mägde und Knechte mit... eine fetzige Profi-Rock-Blues-Combo mit einem mitreißenden Sänger ...  Köstlich in der Rolle der schönen Gailtalerin Jürgen Morche, da brach vollends, Begierde, Verlangen und Verführen, “die Sünd´ auf der Alm aus”. Spätestens nach der Verballhornung des übersteigerten Alpentourismus - beschlossen die begeisterten Zuschauer, ihre Flugreise zu stornieren und die Hüttentour in den Alpen zu buchen.

Unsere Aufführungsrechte sind am 31.7.2000 nach 61 Vorstellungen ausgelaufen und es war nicht mehr möglich sie zu verlängern, sodaß wir die Show momentan nicht mehr aufführen dürfen. Sobald die Rechte wieder verfügbar sind, wollen wir die Show wieder aufnehmen. Wir danken auf diesem Wege dem S.Fischer Verlag für die gute Zusammenarbeit.

Gailtalerin

v.li.nach re.: Isabelle Tzscheutschler, Stephanie Gross, Peter Spiel, Kito Venancio, Jürgen Morche, Ludwig “Luigi” Rumpfinger, Anja Flessa

Licht: Fred Weingart

“Der Watzmann ruft”

... präsentierte das Berchtesgadener Land !

03.05.01    Aufgrund der vielen Nachfragen nach unserer Show, haben wir wieder Kontakt mit dem Verlag aufgenommen und - es sieht  nicht schlecht aus. Momentan verhandelt der Verlag wieder um die Rechte und sobald die Rechte wieder für uns verfügbar sind, geht´s wieder los. Und unsere Konzertagentur in Oberbayern wär´ auch wieder dabei. Na selbstverständlich! Wos, Kerndl, haha! Eventuell sogar schon im Herbst 2001 mit ein paar “warming-up-Shows”, denn die Krachledernen müssen ja erscht wieder die Körperwärme annehmen, host mi! Übrigens: Seit wir unsere Show nicht mehr spielen, kauft die halbe Welt unsere WATZMANN T-Shirts, die von der Isa, besser als zu Zeiten, als die Show noch lief... so gesehen ...! Naa, wir wollen wieder aufi und wir wollen Euch mitnehmen, da draußen vor den Internetschirmen, ihr Chippendales, ihr Warmduscher! Daß Euch Hören und Sehen vergeht! “Wen er einmall gerufen hat, den ... ?” Wisst´s ihr´s noch? Oder: “ Wie schallt´s von der Höh´? - HOLLARÖHDULLIÖH!!!” (für diesen Beitrag übernimmt der webmaster keine Verantwortung! Verrückte, diese, diese ... Watzmänner!)

14.05.01     Unglaublich, aber wahr: Ab heute dürfen wir unsere gefeierte WATZMANN-Show wieder anbieten. Der Wermutstropfen: jede einzelne Show muss vom Verlag mit den Rechteinhabern in Wien abgeklärt werden, was schnell gehen soll, und dann geht`s wieder auffi! Gut, München bleibt gesperrt, aber da waren wir eh´ schon, im Zirkus Kronebau + bei den ganz großen Spielstätten sähe es auch eher schwierig aus, die Rechte zu bekommen, aber ... Hand auf´s Herz: unsere Show ist viel zu direkt und spielt zu sehr mit dem Publikum und für die Monsterhallen ist unsere Show auch nicht geeignet. Bis 1200 Zuschauer lassen wir´s schon gehörig krachen und darüber - dann spielen wir´s lieber zweimal! Oder dreimal! Oder 28 mal, wie in Straubing! Hollaröhdulliöh!

[Startseite] [Mitschuldigen] [Mittsommer] [Linie 1] [more shows] [Shop] [Wir über uns] [Galerie] [Archiv] [Impressum] [andreaslachnit] [jürgenmorche]