Ein Programmheft mit vielen Fotos aus der Inszenierung mit Hintergrundinformationen und ein Plakat senden wir Ihnen gegen Briefmarken über 4 Euro (inkl. Porto + Verpackung) gerne zu.

PRESSESTIMMEN:

“... erfolgreiche Premiere der Neuinszenierung ... das Musical zeichnet sich durch eine gelungene und dynamische Dramaturgie aus ... die Schauspieler waren sehr gut. Die gesanglichen Qualitäten, gepaart mit Tanzchoreographien, überzeugten ... die Neuinszenierung bot einen spannenden, dramatischen, aber auch sehr unterhaltsamen zeitgenössischen Einblick in die Welt der Berliner U- und S-Bahn ... Wie das Ensemble die vielen, vielen Charaktere interpretierte, das war klasse. Die Inszenierung steht der Berliner Produktion in nichts nach ...”

Die Harke, NIENBURG

“... mehr als 900 Besucher ... Jürgen Morche hat das Musical treffsicher neu inszeniert ... LINIE 1 zeichnet nach wie vor ein Spiegelbild der Gesellschaft. Und die Inszenierung brachte diesen ernsten Ansatz, trotz hohem Unterhaltungswert, zum Ausdruck. Gesang, Choreographie und Schauspiel, das Ensemble beherrschte diese drei Säulen einer gelungenen Musical-Aufführung bestens. Die Live-Musiker waren, mit Blick auf ihre Leistung, den Schauspielern kongeniale Partner. Deshalb machte der Theaterabend Spaß. Der Tanz der Kontrollettis, der Fahrkartenkontrolleure, oder die “Wilmersdorfer Witwen” sollen als zwei von vielen hochkarätigen Szenen der Inszenierung hervorgehoben werden. Den Darstellern gelang es, mehr als bloße Unterhaltung zu produzieren ... Vergnüglich war die Fahrt mit LINIE 1 allemal, aber Denkanstöße lieferte sie auch.”

Wolfsburger Nachrichten, WOLFSBURG

“... Musikalische Revue begeisterte Publikum im Theater ... Wahre Beifallsstürme für einen knallbunten Bilderbogen mit fetziger Rockmusik ... bis auf den letzten Stehplatz besetzten Wolfsburger Theater ...  riss das Publikum zu Beifallsstürmen hin ... Regisseur Jürgen Morche verzichtete auf Aktualisierung der Dialoge und ließ die LINIE 1 mit Volldampf auf eingefahrene Gleise rattern. Er tat gut daran. Der knallbunte Bilderbogen mit fetziger Rockmusik ist nach wie vor des Hinsehens und -hörens wert. Zehn Darsteller sangen, tanzten und spielten im Theater, wechselten in mehr als 60 Rollen ständig Kostüm und Charakter. Jubelnder Applaus am Ende für das gesamte Ensemble und die Band ... Kult-Musical im Theater: Für “Linie 1” gab es Beifallsstürme.”

Wolfsburger Allgemeine Zeitung, WOLFSBURG

“... Wie jut, datte mir jetroffen hast! ... LINIE 1 begeisterte 500 Zuschauer in den Peiner Festsälen ... Die Geschichte eines ganz normalen jungen Mädchens, das zum ersten Mal in das Großstadtgetümmel Berlins geworfen wird, die Stadt und seine Menschen auf 15 Stationen (15 Lieder) zu meistern lernt, begeisterte ... Nicht nur, dass sich viele in Sunnys Gefühlsachterbahn hineinversetzen konnten. Auch bei den Liedern, die vom Pap bis zum Tango alles boten, war bestimmt für jeden etwas dabei.”

Peiner Nachrichten, PEINE

“... Ernste Geschichte unterhaltsam verpackt ... Auch in Peine kam die Geschichte der jungen naiven Sunny hervorragend an ... Stoff zum Nachdenken, aber auch zum Lachen. Eingängige Lieder, live begleitet von einer fünfköpfigen band, sorgen für Schwung ... viele Eltern sind mit ihren heranwachsenden Kindern gekommen, aber auch viele reifere Semester sahen sich das Stück an. Gefallen hat es offensichtlich allen, wie der heftige Beifall zeigte.  “Linie 1” ist Theater, wie es sein soll... “

Peiner Allgemeine Zeitung, PEINE

“... Mindener Publikum feiert Morches Inszenierung ... für die Neu-Inszenierung erntete Regisseur Jürgen Morche und das Ensemble im Mindener Stadttheater stehende Ovationen ... von Angela Hercules-Joseph schwungvoll choreographiert kommt die Geschichte um das Mädchen Sunny daher, die in der Großstadt ihren Traumprinzen sucht ... Morche setzt in seiner Regie auf harte Kontraste ... in seiner Version erweist sich, dass die 1986 uraufgeführte Geschichte noch immer aktuell ist, denn Ausländerfeindlichkeit und soziale Kälte haben seit den 80er Jahren eher zu- als abgenommen. Dass all das nicht zur Depression führt, dafür sorgen Gesangsnummern wie “Gegenüber”, der “Kontroletti-Tango” oder eben die “Wilmersdorfer Witwen”. Den musikalischen Schwung dafür liefert Stephan Winkelhake als musikalischer Leiter mit seiner Band. Diese “Linie 1” läuft rund.”

Mindener Tageblatt, MINDEN

“Gipfeltreffen der kessen Berliner Schnauzen ...Frisch, frech, fröhlich, frei ... Jürgen Morche zeigt in seiner Inszenierung, dass das Stück auch im Jahr seines 20. Geburtstags noch blutjung ist ... An Aktualität hat die Show um Leben und Überleben nichts eingebüßt ... Liebevoll wird das Jahrzehnt, das unter überdimensionalen Schulterpolstern und der Nullbock-Generation litt, aus dem Dornröschenschlaf geküsst. Mit monströsen Jeansjacken, knallengen Leggins, bunten Turnschuhen und einer überzeugenden Leistung wedelt das Ensemble spielerisch den miefigen U-Bahngeruch in die Nase. Die Mischung aus schonungslosm Realismus und hoffnungsvollen Träumen ist eine muntere und leichte Liaison mit der Metropole ... Prächtig: “Tag, ich hasse dich” von der Sopranistin Heleen Joor. Ulkig: Serdar Ilbuga, Markus Streubel, Tillmann Schnieders und Mathias Bega als “Wilmersdorfer Witwen”. Und einfach niedlich: Sunny, wie sie von der jungen und sehr talentierten Johanna Olbrich gespielt wird.”

DEWEZET, HAMELN

Stimme aus Internet-Forum: ... ein Stück, das ich jedem empfehlen kann, der Musicals mag und sich gerne mal vom mainstream lösen möchte. Zwar sind die Aufführungen von “LINIE 1” eher rar, aber es lohnt sich für dieses Musical Augen und Ohren offen zu halten - eben einzusteigen und an einer interessanten Fahrt durch die U-Bahn-Schächte menschlicher Gefühle teilzunehmen.”