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Neue Gastspielserie von Januar bis Mitte Februar 2015

Aufgrund der vielen guten Rückmeldungen unserer ersten kleinen Gastspielserie im Januar und Februar 2013 bieten wir Ihnen jetzt nochmals Gastpiele an . Sie finden uns auch auf der nächsten INTHEGA.

Gerne senden wir Ihnen ausführliches Informationsmaterial zu.

Ordern Sie hier:   Infomaterial DIE MITSCHULDIGEN

Presseauszüge:

Papenburg       “ Eine hinreißende Aufführung. Das Publikum war begeistert. ... die Aufführung erwies sich als kleines Wunderwerk, ja, als wahres Juwel. Schon das Bühnenbild war ein Genuss ... Das Publikum nahm teil an einer Zeitreise ins 18. Jahrhundert, die, ohne jede Anbiederung an die Gegenwart, mit größter Sorgfalt gemacht war: eine staunenswerte Arbeit im Stile alter Handwerksmeister, gespielt, scheinbar ohne jede Anstrengung, von staunenswert guten und gut gelaunten Schauspielern: ein völlig ungetrübter Genuss, lukullisches Theater!”

Ibbenbüren       “ ... Gastspieltheater überzeugt im Bürgerhaus: “Köstlich!”, kommentierte eine Zuschauerin, und es sei gut, im Abonnement ein klassisches Stück zu finden. Dabei sei es gar nicht so einfach, solche Inszenierungen zu finden, berichtete Kulturamtsleiter Reinhard Holocher. ... Es zeigte sich die schauspielerische Klasse der Akteure in Aussprache, Gestik und Mimik.”

Wolfenbüttel      “Hohe Schauspielkunst, tolle Kostüme, beeindruckende Effekte durch eine drehbare Kulisse ... vorzügliche Darsteller ... Glaubhaft und fein nuanciert verkörperten sie die Verwicklungen und Verwirrungen ihrer Charaktere. Mimik und Gestik arbeiteten sie sehr fein aus. Das machte richtig Spaß beim Zugucken.”

Rüsselsheim       “Köstlich unterhalten ... das Rüsselsheimer Publikum ist schnell gefesselt. Nicht zuletzt dadurch, dass die hochkarätigen Schauspieler durch Professionalität und authentisch gefühlvolle Darstellungen überzeugen. Das von Andreas Lachnit brillant inszenierte Lustspiel bescherte den begeisterten Zuschauern einen rundum vergnüglichen Theaterabend.”

Herford       Altes Versmaß zu neuem Leben erweckt. Von wegen old-fashioned: Goethes Lustspiel muss nicht verzopft wirken, wenn es so gut gespielt und inszeniert wird, wie es im Herforder Stadttheater zu sehen war ... Und da passte alles. Die Schauspieler erweckten die Verse gekonnt zum Leben. Sie gingen ihnen so natürlich und locker über die Lippen, dass man sich in das Versmaß (der Alexandriner) blitzschnell einhörte. In einem raffinierten, drehbaren Bühnenbild entwickelte sich ein Geschehen um Liebe und Untreue, um Geld und Verrat, um Vertuschen und Verschweigen.

Bad Salzuflen      “Auf der Drehbühne rotieren die Gefühle. Für den unterhaltsamen Abend bedankte sich das Salzufler Publikum mit lang anhaltendem Applaus. Die Kulisse, die liebevoll gestalteten Kostüme und nicht zuletzt natürlich Goethes Verse versetzten das Publikum in frühere Zeiten, wenngleich die Charaktere und deren Regungen zeitlos blieben. Die Schauspieler sorgten Dank der flotten Inszenierung und viel Spielfreude für kurzweiliges Amusement.”

Minden       “Erstaunlich, wie dieses Stück die Darsteller von Anfang an mit einer Spielfreude beseelt, die sich dem Publikum sofort und unmittelbar mitteilt. Das ist das Verdienst des Ensembles. Und dass man immer weiß, hier wird ein Theaterspiel aufgeführt, und gleichzeitig ahnt, so funktioniert sie wohl, die Welt, so unmoralisch, so korrupt, das ist das Verdienst des Autors. Und nicht zuletzt einer sehr gelungenen Inszenierung, bei der sich Nachdenklichkeit und Freude beim Zuschauer bis zum Schluss die Waage hält”

Zuschauer:       “Darauf habe ich hier zwanzig Jahre gewartet: Als ob der großartige Goethe höchstselbst dieser Inszenierung seinen Atem eingehaucht hätte ... Danke  für diesen wunderbaren Abend. So etwas darf man nur noch sehr selten sehen. Ein Genuß!”

An dieser Stelle ein großes DANKE SCHÖN an die Verantwortlichen in den Theaterstädten, die den Mut hatten uns mit einem Klassiker, und dann auch noch mit einem “unbekannten Goethe”, zu buchen. Sie haben uns großes Vertrauen entgegengebracht. Wir wünschen uns, dass wir in noch vielen Theatern das Publikum mit diesem sehr raren Theatererlebnis begeistern dürfen.

Was Theater ausmacht? Theater darf ein Erlebnis sein!

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